Beiträge in digitalen Medien

Beiträge im TV

MDR-Sendung: "Hauptsache gesund" am 9. März 2023

TV-Beitrag zum Thema Gendermedizin - Gefährliche Unterschiede zwischen Mann und Frau

Link zum Beitrag in der Mediathek der ARD/MDR (Beitragslänge ca. 14 min)


u. a. mit Frau Dr. med. Ute Seeland

 

ARD-Sendung: "ARD Wissen" am 27. Februar 2023

TV-Beitrag zum Thema: Nur ein "kleiner Unterschied"? – Die Entdeckung der Gendermedizin

Link zum Beitrag in der Mediathek der ARD (Beitragslänge ca. 44 min)



u. a. mit Frau Prof. Dr. Susanna Hofmann

 

ZDF-Sendung: "Volle Kanne" am 27. Mai 2022

TV-Beitrag zum Thema Gendermedizin und ein Interview mit Frau Dr. Ute Seeland und einer Patientin

Hinweis: Der Beitrag beginnt ab 35 min 45 sec.

Link zum Beitrag in der Mediathek des ZDF:
https://www.zdf.de/uri/fbb3272d-cc3e-437e-85dc-ac0b8eb0f916

Zur Mediathek des ZDF - Volle Kanne am 27. Mai 2022 / Beitrag ab 35 min 45 sec

 

Campus Talk: Diskussion zu „Warum brauchen wir Gendermedizin?“

Liebe eGender Studierende und GenderMedDB Nutzer*innen!
Die zum Zeitpunkt der TV-Aufzeichnung 1. Vorsitzende der DGesGM Prof. Dr. med. Dr. h. c. Vera Regitz-Zagrosek erläutert allgemein verständlich anhand von Beispielen warum für Frauen und Männern unterschiedliche Behandlungsmethoden nötig sind.

Quelle: 27.11.2017 / alpha-Campus TALKS

 

Audios / Podcasts

Gendermedizin - Warum Ungleichbehandlung besser ist

AHA! ZEHN MINUTEN ALLTAGS-WISSEN


Link zum Podcast: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/article242707157/Gendermedizin-Warum-Ungleichbehandlung-besser-ist-Podcast.html

In der Medizin war der männliche Körper lange Maßstab für Medikamente, Therapien, Diagnosen. Für Frauen hatte das teils fatale Folgen. Die Gendermedizin will das ändern. Mit dem Ziel, dass ... (Quelle: www.welt.de)

Von Wissenschafts-Redakteurin Elisabeth Krafft
[Beitragsdauer gesamt: ca. 10 min] / 5. Januar 2023

 

Ute Seeland berichtet über häufig gestellte Fragen aus der hausärztlichen Praxis.
Fokus Kardiologie.



Link zum Podcast von GENDERMED: https://soundcloud.com/journal-med/herzkreislauferkrankungen-geschlechterspezifische-faktoren-fuer-die-hausarztpraxis?utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing

Ein Blick auf die Kardiologie durch die Geschlechterbrille

von Dr. rer. nat. Carola Göring und PD Dr. med. Ute Seeland

Fast alle Hausärzt:innen wünschen sich mehr Zeit für das Anamnese-Gespräch mit ihren Patient:innen. Denn bereits hier kann man viele Faktoren erfassen, die das Risiko oder auch den Verlauf für verschiedenste Herz-Kreislauf-Erkrankungen beeinflussen. In der neuen Folge des Gendermed-Podcasts erläutert PD Dr. med. Ute Seeland, Berlin, kurzweilig und prägnant relevante Geschlechterunterschiede bei häufigen Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Herzinsuffizienz oder Vorhofflimmern und natürlich auch bei Risiko- und Schutzfaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Vorab verraten wir Ihnen ein paar Details: Weibliche Herzen haben mehr Herzmuskelzellen als männliche Herzen. Noch eine für die Praxis wichtige Info: Viele Medikamente können die QTC-Zeit – messbar im EKG – verlängern. Das kann zu lebensgefährlichen Herzrhythmusstörungen vom Typ Torsade-de-Pointes-Tachykardien führen und tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern (ab 28:47).

[Beitragsdauer gesamt: ca. 49 min] / Dezember 2022

 

Gendermedizin - geschlechtersensible Medizin: Der Weg zur Gesundheit für alle Geschlechter

Zum Podcast des BAYLFR mit Dr. Astrid Bühren und Dr. Ute Seeland
Der NEUE BAYLFR-PODCAST / Info Bayerischer Landesfrauenrat
Link: https://www.youtube.com/watch?v=dpzxxVQcOdw

mit Dr. Astrid Bühren und Dr. Ute Seeland, Privatdozentin an der Charité Berlin
[Beitragsdauer: ca. 26 min] / April 2022

 

Videos auf YouTube

HINWEIS: Wir binden auf dieser Webseite aus datenschutzrechtlichen Gründen die YouTube-Filme nicht direkt ein.
Sie können aber gerne den Links zu den Filmen auf YouTube folgen. Vielen Dank.

Gender Health Gap: Wie die Medizin Frauen vergisst | Team UPWARD



Link: Gender Health Gap: Wie die Medizin Frauen vergisst

Ein Filmbeitrag u. a. mit Frau Dr. Ute Seeland
[Beitragsdauer: ca. 15 min] / Februar 2022

 

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